Robert Redford - einer der Guten ist gegangen
Robert Redford war neben Steve McQueen, Clint Eastwood und Paul Newman der größte der amerikanische Filmstart der 70er Jahre.
Die große Barbara Streisand wollte ihn für den Film hat mit ihm geflirtet und Alle wollten den blonden Sunnyboy. Er wollte mehr. Künstlerische Freiheit für sich und andere. 1981 gewann er seinen ersten Oscar als Regisseur für Ordinary People.
Hollywood und die Partys waren im zuwider. Bereits 1968 kaufte er sich eine Farm in Utah und zog sich zurück. Seine Millionen Gagen investierte er sein Sundace Filmfestival welches Indenpedent Filme und junge Regisseure förderte. 1980 begann sich Redford auch in der amerikanischen Umweltbewegung zu engagierten. Umwelt und Filmkunst, da war sein Herz und dahin floss sein Geld. Redford spielte ab den 80er Jahren eigentlich nurmehr Hauptrollen um seine Projekte finanziell zu unterstützen. Er war ein idealist bis zu Ende und fehlt bereits jetzt.
R.I.P.
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