SEIN NAME WAR BOND, JAMES BOND Kritik zu: James Bond 007 - Keine Zeit zu Sterben **1/2 (von 5 möglichen Sternen) Es ist nicht möglich den neuen James Bond zu besprechen, ohne wesentliche Inhalte zu verraten (Spoiler). Daher eingangs die Warnung. Das größte Problem des neuen Bond-Films ist nicht etwa, dass der Agent am Ende stirbt (höchstwahrscheinlich), sondern vielmehr, dass die Figur des James Bond entzaubert wird. Daniel Craig, der auch als Produzent aufscheint, scheint eitler zu sein als angenommen. Anders ist die Wandlung des Agenten zum übertriebenen Gefühlsdussel mit heroischen Ende (Ich opfere mich für die Welt) nicht zu erklären. Der nächste Schwachpunkt des Films ist das Kind. Kinder haben im Bond-Universum noch nie eine Rolle gespielt. Sie wurden weder bedroht, entführt oder waren sonst irgendwie Teil der Geschichte. Es gab Helden, Zulieferer, Schurken, Handlanger und Bondgirls, jedoch nie Kinder. Plötzlich muss James Bond eine Mutter und ihre 5-jährige Tochter
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